1945 hat der durchschnittliche Schweizer Haushalt über 35 Prozent seiner Bruttoausgaben für Lebensmittel und nichtalkoholische Getränke ausgegeben. 2011 waren es weniger als 7 Prozent. Diese Tendenz ist auf den ersten Blick erfreulich, aber haben wir auch am richtigen Ort gespart? Nein, denn gute Lebensmittel dürfen auch etwas kosten.

So sollte es selbstverständlich sein, dass unsere Lebensmittel aus einer naturnahen, umwelt- und tierfreundlichen Landwirtschaft mit fairen Arbeitsbedingungen stammen. Da dies leider nicht der Fall ist, braucht es die Fair-Food-Initiative der Grünen.

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